Nachrichten (Lateinamerika, Soziale Bewegungen)

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Tote und Verletzte nach Protesten in Guatemala

Das Militär ging mit Waffengewalt gegen die Demonstration vor
Straßenblockade führt zu heftigen Zusammenstößen. Polizei und Militär töten acht friedliche Demonstranten in Totonicapán
Totonicapán, Guatemala. Einheiten der Polizei und des Militärs haben in Guatemala acht Demonstranten getötet und 34 verletzt. Sie hatten am 4. Oktober gegen eine geplante Verfassungsänderung, die verlängerte Ausbildungsdauer für Lehrer im Rahmen einer Bildungsreform und die... weiter

Paraguays De-facto-Präsident vor leerem UN-Saal

Die Mehrheit der Ländervertreter blieben der Rede Federico Francos fern. Widerstand im Land hält unvermindert an
Asunción/New York. Eine im Land medial stark beworbene Rede des De-facto-Präsidenten Paraguays, Federico Franco, vor der 67. UN-Vollversammlung hat ihr Ziel klar verfehlt. Die meisten Stühle im Sitzungssaal blieben bei seinem Auftritt leer. Nur einige Getreue folgten seinen... weiter

Mobilisierung von unten für Chávez

Anhänger des Präsidenten "auf der Zielgerade" des Wahlkampfes. Demonstrationen und Kundgebungen verschiedener Basisorganisationen
Caracas. Kurz vor Ende des Wahlkampfes in Venezuela haben die Anhänger von Präsident Hugo Chávez die Mobilisierungen noch einmal deutlich verstärkt. Während die Wahlkampfleitungen des amtierenden Präsidenten und seines aussichtsreichsten Herausforderers, Henrique Capriles Radonski... weiter

Erneut Friedensaktivisten in Kolumbien verhaftet

Vier neue Festnahmen wegen angeblicher FARC-Mitgliedschaft. Soziale Organisationen sprechen von politischer Verfolgung
Bogotá. Die kolumbianischen Behörden haben vier Angehörige der Friedensinitiative "Kolumbianerinnen und Kolumbianer für den Frieden" (CCP) und der Bewegung "Marcha Patriótica" festgenommen. Als Grund der Festnahmen in der vergangenen Woche gab der Chef der kolumbianischen... weiter

Karawane gegen Drogenkrieg erreicht Washington

Aktivisten und Betroffene legten fast 10.000 Kilometer zurück und besuchten 25 Städte. Forderung nach Ende des Drogenkriegs
Washington. Nach einer langen Reise durch den größten Drogenmarkt der Welt sind Aktivisten und Betroffene aus Mexiko und den USA mit einer Karawane in Washington D.C. angekommen. Am 12. August hatten Javier Sicilia und weitere Anhänger der "Kampagne für einen Frieden in... weiter