Quito. In Ecuador ist erneut der Ausnahmezustand verhängt worden. Präsident Daniel Noboa gab am vergangenen Donnerstag bekannt, dass von der Maßnahme insgesamt sechs Provinzen sowie zwei Kantone betroffen sein sollen. Die Maßnahme gilt zunächst für 60 Tage mit der Möglichkeit einer... weiter
Präsident setzt bei Bekämpfung der Kriminalität weiter auf Militär und die Einschränkung von Freiheiten. Straflosigkeit bei Rechtsbrüchen der Sicherheitskräfte. Kritik von Menschenrechtsorganisationen
Quito. Im Kampf gegen die organisierte Kriminalität hat der ecuadorianische Präsident Daniel Noboa erneut den Ausnahmezustand über Teile des Landes verhängt. Das gab er nach einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats auf dem Mikroblogging-Dienst X bekannt. Die Maßnahme gilt... weiter