Nachrichten

Celac-Gipfeltreffen mit klaren Reden und Bekenntnis für den Frieden

Staatoberhäupter beraten regionale und globale Themen. Rechte Präsidenten nicht anwesend. Deutliche Worte, aber kein Konsens für Erklärung zum Krieg in Gaza
Kingstown. Das achte Gipfeltreffen der Gemeinschaft lateinamerikanischer und karibischer Staaten (Celac) ist am Samstag in St. Vincent und den Grenadinen zu Ende gegangen. Zentrale Themen waren die Friedensprozesse auf dem Subkontinent, regionale Integration, Solidarität mit... weiter

Ehemaliger Paramilitärführer kehrt nach 16 Jahren Haft in den USA nach Kolumbien zurück

Hohe Persönlichkeiten aus Politik, Militär und Geschäftswelt müssen Enthüllungen fürchten. Präsident Petro will Rückkehrer als "Friedensvermittler"
Bogotá. Der ehemalige Anführer von kolumbianischen Paramilitärs, Salvatore Mancuso, ist nach Verbüßung einer 16-jährigen Haftstrafe wegen Drogenhandels in den USA nach Kolumbien zurückgekehrt. Kolumbien hatte seine Auslieferung beantragt. Mancuso gilt als einer der blutigsten... weiter

Präsident von Argentinien bekräftigt Politik des neoliberalen Schocks

Parlamentseröffnung mit Polemiken und Konfrontation seitens Milei. "Angebot" soll Widerstand der Provinzgouverneure brechen
Buenos Aires. Präsident Javier Milei hat am Freitag im Kongress in Argentinien die Rede zur Eröffnung der 142. parlamentarischen Saison gehalten. Sie enthielt einen "Vorschlag" an die Provinzgouverneure, die sich Mileis Maßnahmen widersetzen, sowie heftige Polemiken gegen... weiter

"Aktive Unterstützung der Verstöße Israels gegen das Völkerrecht": Nicaragua verklagt die BRD

Deutschland habe von "der schwerwiegenden Rechtswidrigkeit des israelischen Verhaltens" gewusst
Managua/Den Haag. Die Regierung von Nicaragua hat am Freitag beim Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag eine Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland eingereicht. Sie wirft der BRD vor, "die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes, die Genfer... weiter

Präsident von Mexiko prangert "Schmutzkampagne" gegen sich und seine Partei an

Zum Wahlkampfauftakt berichtet US-Medium über angebliche Verbindungen Amlos zu Drogenkartellen. US-Regierung: "Es gibt keine Ermittlungen"
Mexiko-Stadt. Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador (Amlo) hat in einer seiner morgendlichen Pressekonferenzen die New York Times scharf attackiert. Artikel über ihn seien Teil einer Schmutzkampagne, welche die in diesem Jahr stattfindenden Präsidentschaftswahlen... weiter