Nachrichten (Kolumbien)

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Perenco verliert in Kolumbien Vermögen wegen mutmaßlicher Zahlungen an Paramilitärs

Generalstaatsanwaltschaft beschlagnahmt Vermögen des britisch-französischen Unternehmens. Fonds zur Entschädigung von Betroffenen paramilitärischer Gewalt
Bogotá. Die Staatsanwaltschaft in Kolumbien hat zum ersten Mal das Vermögen eines internationalen Konzerns eingezogen, der während des internen bewaffneten Konflikts illegale Gruppen finanziert haben soll. Im Rahmen der seit zehn Jahren andauernden Demobilisierung der größten... weiter

Lateinamerika: Pride-Demonstrationen kritisieren Rainbow-Washing

Große Märsche und bunte Feste auf dem Kontinent. Beispiele aus Kolumbien, Peru und Mexiko. Kritik an Kommerzialisierung und Instrumentalisierung
Lima/Bogotá/Mexiko-Stadt. In zahlreichen Städten Lateinamerikas sind am Wochenende zehntausende Menschen auf die Straßen gegangen, um für die Rechte von LGBTIQ+-Personen zu demonstrieren. Der Pride-Monat fand seinen Höhepunkt in Großveranstaltungen in Städten wie Bogotá, Rio de... weiter

Rückkehr politischer Gewalt in Kolumbien?

Bogotá. Nach dem Attentat auf den konservativen Senator Miguel Uribe Turbay (amerika21 berichtete) entbrennt in Kolumbien eine politische Debatte über die Rückkehr der Gewalt ins öffentliche Leben. Rechte Politiker:innen sprechen von einer Eskalation wie in den Achtziger- und... weiter

Kolumbien verabschiedet Arbeitsreform: Petros Regierung erzielt historischen sozialen Sieg

Unbefristete Arbeitsverträge zur Regel gemacht, Sozialleistungen für Plattform-Mitarbeitende. Erfolg auch dank breiter Mobilisierung der Bevölkerung
Bogotá. Nach einem Jahr voller Debatten und Kämpfe im kolumbianischen Kongress hat die progressive Regierung von Gustavo Petro ihre Arbeitsreform schließlich durchgesetzt. Das Repräsentantenhaus hat mit 126 Stimmen dafür, bei zwei Gegenstimmen, den endgültigen Text der Reform... weiter