Nachrichten (Wirtschaft)

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Soziale Bewegungen in Brasilien organisieren solidarisches Weihnachten

Zu den Initiativen in 13 Bundesstaaten gehörten gemeinschaftliches Essen, die Eröffnung eines popularen Obst-und Gemüseladens und die Spende von Tonnen von Lebensmitteln
São Paulo et al. An den Weihnachtstagen des Jahres 2023 sind in mindestens 13 brasilianischen Bundesstaaten rund 120 Aktionen zur Verteilung von Essenspaketen und Lebensmittelkörben durch Volksbewegungen durchgeführt worden. Die Initiativen sind Teil des Nationalen Tages der... weiter

Großer Schub in Kolumbien für den Aufbau einer Solidarischen Ökonomie

Netzwerke von Kooperativen auf dem Vormarsch. Positive Bilanz im ersten Jahr. Präsident Petro erklärt gemeinschaftlichen Sektor als "strategisch"
Ibagué. Etwa 1.300 Vertreter:innen des Mikro-Gewerbesektors der Unterschichten, Kooperativen und Landbezirke Kolumbiens haben in Ibagué das erste Jahr der Aktivierung des solidarischen Sektors gefeiert. Bei der Jahresschlussveranstaltung kündigte Mauricio Rodríguez, Leiter der... weiter

Massive Proteste in Argentinien gegen "Anpassungsplan" der neuen Regierung

Erste Mobilisierung bringt in der Hauptstadt und an anderen Orten Massen auf die Straßen. Einsatzkräfte des Bundes mussten unwillige örtliche Polizei flankieren
Buenos Aires. Zehn Tage nach Amtsantritt hat die Regierung von Präsident Javier Milei die ersten großen Demonstrationen gegen ihr Programm einer wirtschaftlichen "Schocktherapie" erlebt. Der Mittwoch war zugleich eine Kraftprobe um das repressive "Sicherheitsprotokoll" der... weiter

Die Mobilisierung gegen die wirtschaftliche Schocktherapie in Argentinien beginnt schon

Gewerkschaftsverbund, Bewegung der Arbeitslosen und soziale Organisationen rufen zum Protest gegen die Anpassungsmaßnahmen der Regierung Milei auf
Buenos Aires. Der argentinische Gewerkschaftsverbund Central de Trabajadores de Argentina-Autónoma (CTA-A) hat nach den von der Regierung von Javier Milei angekündigten Anpassungsmaßnahmen seine ständige Versammlung ausgerufen. Die Piqueteros, die Bewegung der Arbeitslosen,... weiter

Gustavo Petro auf der COP28: "Heuchlerisches fossiles Kapital" will keine Demokratie

Aufruf zur Umkehrung der "Machtverhältnisse" für das Klima. Ungleichheit und Nahostkonflikt thematisiert. Kritik aus Deutschland. Applaus von Hollywood-Stars
Dubai. Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat auf der UN-Klimakonferenz in Dubai den fossilen "Kapitalismus der reichen Länder" für die Klimakrise verantwortlich gemacht. Deren Folgen träfen die armen Länder am härtesten und lösten immer größere Migrationsströme aus, denen... weiter