Nachrichten (Wirtschaft, Wirtschaft)

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Umweltaktivisten und indigene Organisationen in Chile gegen die Lithiumverträge

Einbeziehung der örtlichen Gemeinschaften in Entscheidungen steht in Frage. Wirtschaftszahlen bestätigen das Schicksal reiner Rohstofflieferanten
Antofagasta. Erst kürzlich hat Chiles Präsident Gabriel Boric die staatlich-private Ausbeutung der immensen Lithiumvorkommen in der Salpeterwüste als "beispiellosen Meilenstein in der Bergbauindustrie und konkreten Schritt in Richtung einer fairen und nachhaltigen Entwicklung"... weiter

UN-Berichterstatter zum Recht auf Nahrung fordert Aufhebung der Sanktionen gegen Venezuela

Einseitige Zwangsmaßnahmen seien "grausam und bösartig und behindern die Verwirklichung des Rechts auf Nahrung", so Michael Fakhri
Genf/Caracas. Der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen zum Recht auf Nahrung, Michael Fakhri, hat ein Ende der einseitigen Zwangsmaßnahmen gegen Venezuela gefordert. Fakhri veröffentlichte am Ende seines zweiwöchigen Besuchs in dem karibischen Land eine vorläufige... weiter

Guatemala: Arévalo auf Europa-Reise, Kritik an Treffen mit Selenskyj und Herzog bei MSC

Gespräche mit zahlreichen Staats- und Regierungschefs, Wirtschaftsvertetern und Repräsentanten der Vereinten Nationen und der Europäischen Union
München et al. Guatemalas Präsident Bernardo Arévalo hat in dieser Woche verschiedene Staaten Europas besucht. Zum Auftakt seiner Reise nahm er an der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) teil. Auf dem Programm standen zahlreiche Treffen mit Regierungschefs, Wirtschaftsvertetern und... weiter

Präsident Petro auf Münchner Sicherheitskonferenz: "Soziale Gerechtigkeit statt Bomben"

Petro bemängelt Missachtung von UN-Friedensentscheidungen und regt "demokratischen Pakt" zwischen dem Norden und dem Süden an
München. Der für den Friedensnobelpreis nominierte kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat auf der 60. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) den derzeitigen kriegerischen Sicherheitsansatz des Globalen Nordens scharf kritisiert. Beim Eröffnungspanel, zu dem erstmals ein... weiter

Konflikt um Weltraumbahnhof in Brasilien, Quilombolas beenden Dialog mit der Regierung Lula

Raketenstartplatz soll um fast das Dreifache erweitert werden. Ländereien in Alcântara gehören traditionell den Quilombola-Gemeinschaften
Alcântara. Die Regierung von Luiz Inácio Lula da Silva will den einzigen brasilianischen Weltraumbahnhof von 87 auf 213 Quadratkilometer erweitern. Die Quilombola-Gemeinschaften von Alcântara haben daraufhin erklärt, dass sie die Interministerielle Arbeitsgruppe (GTI) verlassen... weiter