Nachrichten (Mexiko, Menschenrechte)

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Truppenaufstockung im Norden Mexikos

Mexiko-Stadt. Die mexikanische Armee hat am gestrigen Samstag Truppeneinheiten in die Bundesstaaten Durango und Coahuila im Norden des Landes entsendet, um die weiter eskalierende Gewalt durch Drogenkartelle einzudämmen. Nach Angaben des Nachrichtenportals Informador.com.mx werden... weiter

Atenco: Fünf Jahre Straflosigkeit für Folterer

Menschenrechtsorganisationen fordern Gerechtigkeit für die Repression von 2006. Unterstützung auch aus Deutschland
Mexiko-Stadt. Über 100 Menschenrechtsgruppen, Nichtregierungsorganisationen und Einzelpersonen in Mexiko und weltweit fordern anlässlich des fünften Jahrestages der Repression von San Salvador Atenco Gerechtigkeit für die Opfer. Am 3. und 4. Mai 2006 hatten in dem Ort in der Nähe... weiter

Deutschland hilft Mexiko im "Krieg gegen Drogen"

Botschafter: Kooperationsabkommen behandelt unter anderem Sicherheitspolitik. Bundespräsident Wulff in Mexiko angekommen
Mexiko-Stadt. Deutschland handelt zur Zeit ein Kooperationsabkommen mit Mexiko aus, welches dieses Jahr konkretisiert werden soll. Dies erklärte kurz vor der Ankunft des deutschen Bundespräsidenten, Christian Wulff, in Mexiko der deutsche Botschafter in Mexiko-Stadt, Edmund... weiter

Mexiko: Bekannter Menschenrechtler ermordet

Javier Torres Cruz von Paramilitärs im Bundesstaat Guerrero ermordet. Drohung für Aktive gegen Großgrundbesitz, Drogenhandel und Militarisierung
La Morena, Mexiko. Der bekannte mexikanische Ökobauer und Menschenrechtler Javier Torres Cruz wurde am 18. April ermordet. Eine Gruppe von 30 Maskierten, die teilweise Militäruniform trugen, legte dem Bauern einen Hinterhalt in der Nähe seiner Gemeinde La Morena, folterte und... weiter

USA glauben nicht an eigenen "Drogenkrieg"

Brigadegeneral Carlos Villa Castillo
Wikileaks und Lateinamerika: US-Botschaft in Mexiko-Stadt zweifelt an Erfolg militärischer Strategien. Ermordete Menschenrechtsaktivistin diffamiert
Washington/Mexiko-Stadt. Während die mexikanische Regierung unter Präsident Felipe Calderón unbeirrt an der militärischen Bekämpfung der Drogenbanden festhält, glaubt selbst die US-Führung als engste Alliierte nicht mehr an einen Erfolg dieses umstrittenen Vorgehens. Das geht aus... weiter