Nachrichten (Kolumbien)

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Erfolg bei Dialog zwischen Regierung und FARC

Oppositionellen Bewegungen soll das Recht auf Partizipation und Zugang zu Kommunikationsmedien garantiert werden
Havanna. In Kolumbien ist die Einigung bei den Friedensgesprächen zwischen FARC-Guerilla und Regierung über die politische Partizipation auf breite Zustimmung gestoßen. Als "entscheidenden Schritt für den Frieden und schweren Schlag für die Feinde einer Beendigung des Krieges"... weiter

Indigene erhöhen Druck auf Regierung in Kolumbien

Vertreter der Ureinwohner informieren im Gespräch mit amerika21.de über die Lage in der Region Cauca. Militarisierung und politische Gewalt allgegenwärtig
Bogotá/Köln. Mehr als 40.000 indigene Aktivisten sind in dieser Woche in Kolumbien auf die Straße gegangen, um die Regierung auf die dauerhafte Verletzung ihrer Rechte aufmerksam zu machen. Präsident Juan Manuel Santos müsse sich mit ihrer kritischen Situation auseinandersetzen,... weiter

Kolumbianische Friedensverhandlungen in der Krise

Friedensgespräche gehen nur schleppend voran. Längere Verhandlungspause im Gespräch. Verbaler Schlagabtausch zwischen FARC und Regierung
Havanna/Bogotá. Der langsame Fortgang der kolumbianischen Friedensgespräche führt zu steigenden Spannungen zwischen FARC-Guerilla und der kolumbianischen Regierung. Anfang Oktober hatten die beiden Verhandlungsparteien die 15. Gesprächsrunde begonnen. Schwerpunkt der Gespräche ist... weiter

Angriffswelle der Paramilitärs in Kolumbien

Paramilitärs und Unternehmer gehen gegen legitime Landbesitzer vor. Morde und Massenvertreibungen im Nordwesten Kolumbiens
Quibdó/Cúcuta, Kolumbien. Die Todesdrohungen von Paramilitärs gegen Kleinbauern, die ihr Land zurück fordern, sind vergangene Woche in den Gemeindebezirken Pedeguita, Mansilla und Curbaradó im Bundesstaat Chocó massiv angestiegen. Die Einschüchterungsaktionen nahmen zu, nachdem... weiter