Nachrichten (Menschenrechte)

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Mexiko bleibt gefährlichstes Land für Journalisten

Bilder von ermordeten Journalisten in Mexiko
Drogenkrieg fordert bis zu 125.000 Tote und Verschwundene. Vor allem Journalisten von der Gewalt betroffen. Unklarheit über Statistiken
Mexiko-Stadt. Mexiko bleibt das weltweit gefährlichste Land für Journalisten. Laut der kürzlich erschienenen Jahresbilanz des US-amerikanischen Komitees zum Schutz von Journalisten gelten in Mexiko seit 2005 zwölf Journalisten als vermisst. Auf der Liste folgen Russland mit acht... weiter

Migrationsreform und Quotenregelung in den USA

US-Präsident Barack Obama kündigt Reform der Einwanderungspolitik an. Kritiker sehen eigentliche Ursachen der Migration als unbeachtet
Washington. Der US-amerikanische Präsident Barack Obama hat in einer Grundsatzrede am 28. Januar 2013 eine Reform der Einwanderungspolitik angekündigt. Diese stehe an oberster Stelle der Agenda seiner zweiten Amtszeit. Ein erster umfassender Entwurf für eine Einwanderungsreform... weiter

Venezuela soll Wahrheitskommission bekommen

Vizepräsident Maduro kündigt Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen während der Vierten Republik (1958-1998) an
Caracas. Im Zuge der Ehrung des 1973 gefolterten und ermordeten Studentenführers Noel Rodríguez hat der venezolanische Vizepräsident Nicolás Maduro die Einsetzung einer Wahrheitskommission angekündigt. Sie soll die zwischen 1958 und 1998 begangenen politisch motivierten... weiter

Stopp für Goldabbau bei Staudamm gefordert

Karte von Staudamm Belo Monte mit Volta Grande
Größter Goldabbau Brasiliens bei Staudamm Belo Monte geplant. Bundesstaatsanwaltschaft fordert zuvor Anhörung indigener Gruppen
Brasília. Die brasilianische Bundesstaatsanwaltschaft hat vor wenigen Tagen das Umweltministerium des Bundesstaates Pará aufgefordert, dem geplanten Goldabbau durch den kanadischen Rohstoffkonzern Belo Sun Mining keine Genehmigungslizenz zu erteilen. Der Konzern Belo Sun Mining... weiter

Opfer der Colonia Dignidad fordern Gedenkstätte

Ehemalige Gefangene der deutschen Siedlung beklagen Trägheit der Justiz. Kritik auch am Schutz für Straftäter Hartmut Hopp
Santiago de Chile. Ehemalige politische Gefangene, die während der Pinochet-Diktatur in der deutschen Sektensiedlung Colonia Dignidad schweren Folterungen ausgesetzt waren, haben die Regierungen von Chile und Deutschland zum Handeln aufgefordert. In einem offenen Brief (PDF-Datei... weiter