Nachrichten (Argentinien, Soziales)

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Präsident von Argentinien spricht erstmals von nationalem Notstand

Macri bildet Kabinett um und kündigte weitere Sparmaßnahmen an. Kritik von Gewerkschaften und sozialen Organisationen. Peso im freien Fall
Buenos Aires. Präsident Mauricio Macri hat sich in Argentinien in einer 25-minütigen  Fernsehansprache an die Bevölkerung gewandt und angesichts einer schweren Währungskrise erstmals einen nationalen Notstand anerkannt. Angesichts des bereits mehrere Monate andauernden... weiter

Dritter Generalstreik gegen Politik von Präsident Macri in Argentinien

Verkehr und Wirtschaft im Land weitgehend lahmgelegt. Gewerkschaften und soziale Bewegungen fordern Kurswechsel. Regierung: Streik politisch motiviert
Buenos Aires. Zum dritten Mal in zweieinhalb Jahren ist es am Montag zu einem Generalstreik gegen die Politik der Regierung von Staatspräsident Mauricio Macri gekommen. Aufgerufen hatte der Gewerkschaftsdachverband CGT. Der Gewerkschaftsbund CTA, freie Gewerkschaften und soziale... weiter

Argentinien nimmt Kredit von 50 Milliarden US-Dollar bei IWF auf

Abkommen sieht starke Einschnitte bei staatlichen Investitionen und Sozialausgaben vor. Zehntausende protestieren. Generalstreik angekündigt
Buenos Aires/La Malbaie/New York. Argentinien wird einen Kredit in Höhe von insgesamt 50 Milliarden US-Dollar beim Internationalen Währungsfonds (IWF) aufnehmen. Dies teilte die Regierung von Präsident Mauricio Macri unlängst mit. Die Verhandlungen seien abgeschlossen und... weiter

Argentinien: Debatte über die Legalisierung der Abtreibung geht in die Endrunde

Anhörungen vor Parlamentsausschuss abgeschlossen. Befürworter und Gegner der Legalisierung sowohl im konservativen Regierungslager wie in der Opposition
Buenos Aires. Im Parlament von Argentinien wird die Gesetzesvorlage für eine Legalisierung der Abtreibung, die am 8. März in eingereicht wurde, intensiv debattiert. Vor dem Parlamentsausschuss wurden Vertreter von Verbänden und Kirchen sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens... weiter

Einstellung von Sozialhilfe für Jugendliche mit Behinderung in Argentinien

Funktionäre sollen tausende Zahlungen prüfen und, wenn möglich, einstellen. Maßnahmen sind Teil einer neoliberalen Offensive. Neue Proteste im Land
Buenos Aires.Die erst vor einem halben Jahr in Argentinien neugegründete Nationale Agentur für körperliche Einschränkungen (Agencia Nacional de Discapacidad) hat nach Informationen des Portals nuestrasvoces ihre Mitarbeiter angewiesen, die Auszahlung von finanzieller... weiter

Neoliberaler Umbau in Argentinien sorgt für Spannungen

Macri Davos
Freihandel, Staatsabbau und Arbeitsreform als Eckpfeiler der Regierungspolitik. Gewerkschaften protestieren gegen Massenentlassungen
Buenos Aires. In Argentinien plant die Gewerkschaft der Transportarbeiter für 22. Februar erneut eine Großkundgebung gegen die Regierungspolitik von Präsident Mauricio Macri. Unterstützt wird der Aufruf von den Dachverbänden CGT und CTA sowie von sozialen Organisationen. Innerhalb... weiter

Proteste gegen Entlassungen bei PepsiCo und Polizeigewalt in Argentinien

Transparente bei der Demonstration am 18. Juli in der Hauptstadt von Argentinien
Betrieb ohne Ankündigung geschlossen, 600 Angestellte entlassen. Besetzung von Polizei gewaltsam beendet. Arbeitsgericht: Massenentlassungen sind illegal
Buenos Aires. Tausende Menschen sind am Dienstag in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires auf die Straße gegangen, um die entlassenen Angestellten des Getränke- und Lebensmittelkonzerns PepsiCo zu unterstützen. Zugleich protestierten sie gegen Polizeiübergriffe bei der... weiter