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92-jährige Holocaust-Überlebende mit antifaschistischer Botschaft in Kuba

Kubanische Medien berichten zum Auftakt der Tournee von Esther Bejarano und Microphone Mafia über "die Künstlerin und soziale Kämpferin"
Havanna. Auf große Resonanz in den kubanischen Medien stößt die Tournee der Musikerin und Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano mit den Rappern der Kölner Band Microphone Mafia (Mic Mafia), die am gestrigen Samstag in Havanna begann. Die in Hamburg lebende Bejarano, ihr Sohn Joram... weiter

Esther Bejarano und Microphone Mafia auf Tournee in Kuba

Auschwitz-Überlebende und Rapper aus Köln treten in drei Städten auf. Kubanische Rap-Agentur organisiert Konzerte. Tour durch Spenden finanziert
Hamburg/Köln/Havanna. Auf Einladung des staatlichen kubanischen Musikinstitutes ist die Musikerin, Aktivistin und Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano vom 6. bis 14. Januar mit dem Bassisten Joram Bejarano und Microphone Mafia (Mic Mafia) auf Konzertreise in Kuba. Nach Angaben der... weiter

Appell im Bundestag für den Frieden in Kolumbien

Konferenz mit Teilnehmern aus Kolumbien und Deutschland. Farc-Vertreter per Video aus Bogotá zugeschaltet. Kritik an Agieren der Staatsanwaltschaft
Berlin. Aktivisten, ehemalige Rebellen sowie staatliche Vertreter aus Kolumbien und Deutschland haben sich für mehr internationale Unterstützung bei der Umsetzung des Friedensabkommens in Kolumbien ausgesprochen. Wichtig sei vor allem eine zügige Umsetzung der Vereinbarungen, hieß... weiter

Vortrag von Juristen aus Brasilien sorgt für Kritik an der Uni Heidelberg

Aktivisten kritisieren Einladung von Bundesrichter. Ist Sergio Moro Teil einer Kampagne gegen die ehemalige Regierungspartei PT? Soziologe verteidigt Einladung
Heidelberg. Der Vortrag eines Juristen aus Brasilien sorgt derzeit für Debatten an der Universität Heidelberg. Menschenrechtsaktivisten werfen dem Bundesrichter Sergio Moro vor, Ermittlungen gegen den ehemaligen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva aus einer politischen Motivation... weiter

Heckler und Koch und der Fall Iguala in Mexiko

Der blutige Angriff auf Lehramtsstudenten in der mexikanischen Stadt Iguala wird nun auch die deutsche Justiz beschäftigen. ECCHR beantragt Akteneinsicht
Berlin. Am 26. September 2014 haben Polizei und Kriminelle gemeinsam die Lehramtsanwärter im Bundesstaat Guerrero angegriffen. Sechs Menschen starben, 43 wurden verschleppt. Bis heute ist unklar, was mit den Verschwundenen passiert ist. Laut mexikanischen Ermittlungsakten besaß die... weiter