Nachrichten (Großbritannien)

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Wie London 1982 Psychokrieg gegen Argentinien führte

Geheimunterlagen über Krieg um die Inselgruppe der Malwinen 1982 freigegeben. Großbritannien versuchte "Falkland-Inseln" mit allen Mitteln zu halten
London/Buenos Aires/Darwin. Kürzlich freigegebene Geheimdokumente aus britischen Regierungsarchiven haben ein bisher nicht bekanntes Niveau psychologischer Kriegsführung im Krieg um die Inselgruppe der Malwinen im Jahr 1982 enthüllt. Daraus geht hervor: Flugblätter und... weiter

Die drei Erklärungen für die Internetsperre für Julian Assage in der Botschaft von Ecuador

Haben die USA Druck auf Quito ausgeübt, hat Ecuador allein entschieden oder ist die Strafmaßnahme Resultat eines Streits im diplomatischen Apparat?
London/Quito. Die Nachricht über eine vorübergehende Internetsperre für den Mitbegründer der Enthüllungsplattform Wikileaks in der Botschaft von Ecuador in London hat in Lateinamerika Sorgen vor einer wieder zunehmenden Einflussnahme der USA auf die Länder der Region geweckt. Die... weiter

Argentinien will Malwinen-Vertrag mit London neu verhandeln

Gespräche zu Erdölförderung im maritimen Gebiet und zu Flügen auf die südatlantischen Inseln. Konsultationen sind Teil der Annäherungsstrategie der neoliberalen Regierung
Buenos Aires/London. Die argentinische Regierung will erneut mit Großbritannien über die Förderung der Erdöl- und Erdgasvorkommen im Seegebiet der Malwinen-Inselgruppe (Falkland-Inseln) verhandeln. Das sagte Argentiniens Außenministerin Susana Malcorra in einem Interview mit der... weiter

Lateinamerika ohne gemeinsame Linie gegenüber Brexit

Regierungen erwarten Probleme für internationale Finanzmärkte. Handel weniger betroffen. Unterschiedliche Schwerpunkte bei Integration und Freihandel
Santiago de Chile u.a. Der angekündigte Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ist in Lateinamerika auf ein gemischtes Echo gestoßen. Dabei wurden vor allem die Konsequenzen der erwarteten Unsicherheit bei internationalen Finanzmärkten und der Aufwertung des US-Dollar... weiter

UN: Julian Assange ist Opfer willkürlicher Inhaftierung

UN-Arbeitsgruppe spricht sich für Freilassung des Wikileaks-Mitbegründers aus. Großbritannien und Schweden erklären Urteil für "nicht relevant"
Genf/London/Quito. Am Freitag hat die unabhängige Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen der Vereinten Nationen (UN) bei einer Pressekonferenz in Genf erklärt, dass Julian Assange "verschiedenen Formen der Freiheitsberaubung ausgesetzt" worden sei. Er müsse freigelassen und... weiter