Nachrichten (Mexiko, Politik)

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Mexiko: Rückgang der Gewalt im Drogenkrieg?

Militäreinsatz in Michoacán
Regierung verkündet einen Rückgang der Zahl der Toten im sogenannten Drogenkrieg um 17 Prozent. Beobachter zweifeln an dieser Darstellung
Mexiko-Stadt. Nach offiziellen Angaben ist die Zahl der im Zusammenhang mit dem sogenannten Drogenkrieg getöteten Menschen um 17 Prozent gesunken. Waren zwischen August bis November vergangenen Jahres 5.127 Todesopfer zu beklagen, sollen es seit der Amtseinführung des neuen... weiter

Gewaltwelle gegen Medien im Norden Mexikos

Zeitung stellt Berichterstattung über das organisierte Verbrechen nach Morddrohungen ein. Selbstzensur als eigene Schutzmaßnahme
Mexiko-Stadt.  Nur kurze Zeit nachdem Mexiko vom US-amerikanischen Komitee zum Schutz von Journalisten als das weltweit gefährlichste Land für Journalisten erklärt wurde, muss die Berichterstattung einen weiteren Einschnitt in ihrer Arbeit verkraften. Die im nördlichen... weiter

Erinnerung an mexikanischen Nazi-Gegner

Initiative zur Straßenbenennung nach Gilberto Bosques. Konsul Mexikos in Frankreich hatte rund 40.000 Menschen vor dem Massenmord gerettet
Berlin. Mexikos Botschafter in Berlin, Francisco N. González Díaz, hat die historische Bedeutung der mexikanischen Diplomatie im Kampf gegen den Nazifaschismus hervorgehoben. In einer Veranstaltung über den mexikanischen Konsul Giberto Bósques, der während der Naziherrschaft rund... weiter

Mexiko bleibt gefährlichstes Land für Journalisten

Bilder von ermordeten Journalisten in Mexiko
Drogenkrieg fordert bis zu 125.000 Tote und Verschwundene. Vor allem Journalisten von der Gewalt betroffen. Unklarheit über Statistiken
Mexiko-Stadt. Mexiko bleibt das weltweit gefährlichste Land für Journalisten. Laut der kürzlich erschienenen Jahresbilanz des US-amerikanischen Komitees zum Schutz von Journalisten gelten in Mexiko seit 2005 zwölf Journalisten als vermisst. Auf der Liste folgen Russland mit acht... weiter

Mexikos Opposition gegen Privatisierung von Pemex

Oppositionspolitiker López Obrador kündigt Kampagne gegen mögliche Teilprivatisierung des mexikanischen Erdölkonzerns an
Mexiko-Stadt. Der ehemalige Präsidentschaftskandidat der mexikanischen Linken und Vorsitzende der neu gegründeten Partei Morena, Andrés Manuel López Obrador, hat eine Kampagne gegen eine mögliche Privatisierung des staatlichen Ölkonzerns Pemex angekündigt. Diese solle unter dem... weiter

Zapatisten lehnen Sozialprogramm ab

Präsident Enriqiue Peña Nieto hält eine Rede
Präsident verkündet "Kreuzzug gegen die Armut". Zapatisten reagieren empört. Neue Kommuniqués von Subcomandante Marcos
Mexiko-Stadt. Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto hat ein neues staatliches Sozialprogramm vorgestellt. Durch die Initiative mit dem Namen "Nationaler Kreuzzug gegen den Hunger" will die Regierung die Armut in Mexiko bekämpfen. Die zeremonielle Verkündung des Programms... weiter

Peña Nieto zentralisiert Sicherheitspolitik

Aufbau einer mexikanischen CIA geplant. Initiative zentralisiert exekutive Befugnisse
Mexiko-Stadt. Die mexikanische Regierung will zur Zentralisierung der Sicherheitspolitik ein "nationales Informationszentrum" (CNI) aufbauen. Dies bestätigte am Montag vergangener Woche der Regierungssekretär Miguel Ángel Osorio Chong. Das Zentrum soll mit ähnlichen... weiter