Lawfare

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Linke internationale Solidarität mit Präsident Petro wegen "Putschversuchs" in Kolumbien

Alarm wegen Verfahren des Wahlrats (CNE) gegen Petro. Es sei verfassungswidrig. Einige CNE-Richter sind selbst Gegenstand von Ermittlungen der Justiz
Bogotá, Mexiko-Stadt, Brasília et al. Linke Präsident:innen und politische Bündnisse in Lateinamerika und der Welt haben angesichts des "Staatsstreichs" des Wahlrats (CNE) gegen Kolumbiens Präsident Gustavo Petro ihre Unterstützung für ihn bekundet. "Der Staatsstreich hat begonnen... weiter

Kolumbien: Präsident Gustavo Petro droht Klage. "Sanfter" Putschversuch?

Wahlbehörde entscheidet, ob Petro wegen unzulässiger Spenden im Wahlkampf angeklagt wird. Streik von großen Unternehmen als Destabilisierungsstrategie
Bogotá. Präsident Gustavo Petro hat die Aufhebung seiner partiellen Immunität durch eine Entscheidung des Staatsrates als verfassungswidrig und als Weg zu einem "sanften Putsch" angeprangert. Laut Verfassung darf nur die Anklagekommission des Repräsentantenhauses gegen Kolumbiens... weiter

Pablo Iglesias: "Putschgefahr in Kolumbien nicht auf die leichte Schulter nehmen"

Träumen sie davon, die Regierung zu stürzen? Träumen sie von einer Rückkehr zum alten Regime: Sollen sie es versuchen!
Die Mehrheit der traditionellen Medien in Kolumbien und Kreise von der extremen Rechten bis zur politischen Mitte belächeln derzeit die Warnungen von Präsident Gustavo Petro vor der Gefahr eines sanften Putsches. Sie stellen ihn als Panikmacher dar. Hintergrund ist unter anderem die derzeitige... weiter

Gegen "sanften Putsch": Demonstrationen in Kolumbien unterstützen Regierung Petro

Landesweite Proteste. Präsident prangert institutionellen Bruch an. Auch OAS besorgt. Mögliche Korruption in der Leitung der Generalstaatsanwaltschaft
Bogotá. Zehntausende Menschen haben landesweit in Kolumbien ihre Unterstützung für die Regierung von Gustavo Petro bekräftigt. Sie wiesen den vom Präsidenten angeprangerten "institutionellen Bruch" zurück, den die Führung von Staatsorganen wie der Generalstaatsanwaltschaft (FGN)... weiter

Volksaufstand in Guatemala gegen "Wahlputsch", Bewaffnete greifen Barrikaden an

Ausweitung der Proteste im ganzen Land. Bewaffnete Gruppen greifen Blockierer an. Gespräche von Indigenenvertretern mit Präsident ergebnislos
Guatemala-Stadt. An mehreren Orten in Guatemala ist es am Montag zu Angriffen von Bewaffneten auf Demonstranten gekommen, die seit Anfang Oktober Straßen blockiert halten. Im Departamento San Marcos wurde nach Angaben der Zeitung La Hora eine Person getötet, zwei wurden verletzt... weiter