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Straflosigkeit bei Journalistenmorden in Honduras

Unabhängige Medienschaffende sind zudem mit Drohungen, Entführungen von Angehörigen und restriktiven Gesetzen konfrontiert. Informationsrecht eingeschränkt
Tegucigalpa. Der Nationale Beauftragte für Menschenrechte in Honduras hat unlängst einen Bericht vorgelegt aus dem hervorgeht, dass 91 Prozent der 69 registrierten Morde an Journalistinnen und Journalisten seit 2001 bisher straflos geblieben sind. Er bezieht sich ausschließlich auf... weiter

Wegen dieses Textes sollte Félix Molina in Honduras sterben

Beitrag über Wasserkraftwerk Agua Zarca war am Tag des Attentats online gegangen. Wenig später eröffneten Unbekannte zwei Mal das Feuer auf Molina
Tegucigalpa. In Honduras ist der Journalist Félix Molina nach zwei  Mordanschlägen in kurzer Folge außer Lebensgefahr. Kurz bevor Unbekannte den Journalisten am Montag mit mehreren Schüssen niederstreckten, hatte Molina auf Facebook einen Artikel mit Hintergrundinformationen... weiter

Journalisten in Honduras leben in Angst

Medienvertreter befürchten massive Gewalt im Wahljahr 2013. Schon fünf Kandidaten der Opposition ermordet. Radioreporter berichtet in Berlin
Berlin. Der honduranische Journalist Félix Molina hat auf einer Veranstaltung in Berlin vor der zunehmend bedrohlichen Menschenrechtslage in dem mittelamerikanischen Land gewarnt. Im kommenden Wahljahr seien vor allem Journalistinnen und Journalisten bedroht, so der Radioreporter... weiter

Neuer Polizeichef in Honduras ernannt

Interne Krise bei Nationalpolizei nach Mord an bekanntem Radiojournalisten. Soziale Bewegungen befürchten Zunahme der Straflosigkeit
Tegucigalpa. Der honduranische Sicherheitsminister Pompeyo Bonilla hat am Montag die Entlassung des Chefs der Nationalpolizei, Ricardo Ramírez, und die Ernennung von Juan Carlos Bonilla zu dessen Nachfolger bekannt gegeben. Die Regierung Lobo reagiert damit auf eine interne Krise... weiter