Freihandel

123 Artikel

Indigene erhöhen Druck auf Regierung in Kolumbien

Vertreter der Ureinwohner informieren im Gespräch mit amerika21.de über die Lage in der Region Cauca. Militarisierung und politische Gewalt allgegenwärtig
Bogotá/Köln. Mehr als 40.000 indigene Aktivisten sind in dieser Woche in Kolumbien auf die Straße gegangen, um die Regierung auf die dauerhafte Verletzung ihrer Rechte aufmerksam zu machen. Präsident Juan Manuel Santos müsse sich mit ihrer kritischen Situation auseinandersetzen,... weiter

Kolumbien: Große Beteiligung am Agrar-Streik

Straßenblockaden im ganzen Land, Zusammenstöße zwischen Polizei und Studenten in Bogotá
Bogotá. Während die Spannungen durch die Angriffe der Polizei, die Verhaftungen und die Blockaden auf 33 Straßen in verschiedenen Provinzen des Landes zunehmen, beteiligen sich immer mehr gesellschaftliche Sektoren am landesweiten Streik in Kolumbien. Eine weitere... weiter

SPD für EU-Abkommen mit Zentralamerika

Sozialdemokraten ermöglichen erneut neoliberales Abkommen mit Lateinamerika. Dissens in eigenen Reihen. NGOs: Nicht glaubwürdig
Berlin. Am 7. Juni hat der Bundesrat in letzter Lesung mit knapper Mehrheit das Assoziierungsabkommen der EU mit den Ländern Zentralamerikas angenommen. Nachdem bei der Abstimmung im Bundestag am 25. April die drei Oppositionsfraktionen geschlossen gegen das Abkommen gestimmt... weiter

Nicaraguas Außenminister würdigt Chávez

Samuel Santos besuchte Berlin. Probleme mit Deutschland überwunden. Diplomat wirbt um Investitionen
Berlin. Nicaraguas Außenminister Samuel Santos hat die bilateralen Probleme mit Deutschland in einem Interview mit amerika21.de als gelöst bezeichnet. Anfang 2012 hatte das FDP-geführte Entwicklungsministerium die Enzwicklungshilfe für das mittelamerikanische Land wegen politischer... weiter

Wege aus der Krise

Rafael Correa während seiner Rede in der TU-Berlin
Ecuadors Präsident Rafael Correa zur Wirtschaftspolitik: Aufschwung und sozialer Ausgleich statt Rezession und Sparprogramme
Aus Ecuador bringe ich brüderliche Grüße mit von 15,5 Mio. Frauen und Männern und all unsere Zuneigung für Deutschland, für sein Volk, welches in Europa u.a. einen bedeutenden multikulturellen Aspekt einbringt – dies ist besonders auffällig im neuen Berlin, wo über 130 Nationalitäten in Frieden... weiter