Nachrichten (Lateinamerika, Medien)

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Mexiko: Journalistin in Veracruz ermordet

Regina Martinez
Xalapa, Mexiko. Regina Martínez, Journalistin des regimekritischen Wochenmagazins Proceso, wurde am 28. April tot in ihrer Wohnung in Xalapa, der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Veracruz, aufgefunden. Gemäß der lokalen Staatsanwaltschaft wies ihr Körper Folterspuren auf... weiter

ROG: Weitgehend freies Internet in Lateinamerika

"Weltkarte der Internetzensur" von Reporter ohne Grenzen
Reporter ohne Grenzen stellt Jahresbericht über "Feinde des Internets" vor. Venezuela nicht weiter "unter Beobachtung". Kritik an Kuba
Paris. Die Organisation "Reporter ohne Grenzen" (ROG) hat den Ländern Lateinamerikas ein weitgehend freies Internet bescheinigt. Dies geht aus dem Bericht über die "Feinde des Internets" hervor, den die Organisation am Montag anlässlich des "Welttags gegen Internetzensur"... weiter

Strafen gegen ecuadorianische Medien ausgesetzt

Ecuadors Präsident Rafael Correa während eines Interviews mit TV Perú und der Ta
Nationaler Gerichtshof setzt Millionenstrafen gegen Medienunternehmen und Buchautoren aus. Präsident Correa sieht sich als Gewinner
Quito. Der Nationale Gerichtshof Ecuadors (CNJ) hat am Dienstag bekannt gegeben, gegen die Tageszeitung El Universo und zwei Buchautoren verhängte Strafen nicht zu vollziehen. Zuvor hatte Präsident Rafael Correa den CNJ in einem Schreiben um diesen Schritt gebeten. Rafael Correa... weiter

Correas Streit mit privaten Medien in Ecuador hält an

Heute findet weitere Anhörung statt. Buch-Autoren müssen Präsidenten Entschädigung zahlen
Quito. Am heutigen Mittwoch beginnt eine neue Runde im Streit von Präsident Rafael Correa mit der Zeitung "El Universo". Eine Anhörung in dem Rechtsstreit ist auf den heutigen Tag verschoben worden, nachdem sie ursprünglich für den vergangenen Freitag angesetzt worden war. Der... weiter

Kuba veröffentlicht Details über toten Gefangenen

Foto des medizinischen Gutachtens über die Verletzungen der Ehefrau von Villar
Kontroverse um verstorbenen Häftling dauert an. 31-Jähriger wird als politischer Gefangener dargestellt
Havanna. Der Tod eines Häftlings in Kuba sorgt weiterhin für Kontroversen. Der 31-jährige Wilman Villar Mendoza war in der vergangenen Woche in Haft verstorben. Während rechtsgerichtete politische Akteure in den USA und Europa den Verstorbenen als "politischen Gefangenen"... weiter