Nachrichten (Mexiko, Medien)

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Mexiko: Journalisten leben immer gefährlicher

Vier Journalisten innerhalb von drei Wochen ermordet. Behörden wird Untätigkeit und Verstrickung vorgeworfen
Mexiko-Stadt. Am Montagmorgen wurde der 55-jährige Journalist Miguel Ángel López Velasco von der Zeitung Notiver in seinem Haus in der mexikanischen Stadt Veracruz erschossen. Auch seine Ehefrau Agustina Solana (53) und sein 21-jähriger Sohn Misael López Solana, der... weiter

Mexiko: Mehr Geld für Bildung im Süden

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Lehrergewerkschaft setzt sich im Bundesstaat Oaxaca durch. Medienkampagne schadet dem Ansehen. Neue Bündnispolitik gefordert
Oaxaca. Nach zwei Wochen ist am gestrigen Freitag ein Streik von Lehrkräften im Süden von Mexiko weitgehend erfolgreich zu Ende gegangen. So verpflichtete sich die Bundesregierung, umgerechnet rund 100 Millionen Euro in den Bildungssektor des verarmten Bundesstaates Oaxaca zu... weiter

Kritische Journalistin in Mexiko gefeuert

Mexiko-Stadt. Der mexikanische Radiosender MVS Noticias hat Carmen Aristegui entlassen. Die renommierte mexikanische Journalistin war eine der wenigen, die in ihrer Radiosendung regelmäßig, ausführlich und kritisch über politische Gefangene, Päderastie in der Kirche, Feminizid,... weiter

UNO und OAS prüfen Pressefreiheit in Mexiko

Im medialen Interesse: UNO-Mann Frank La Rue in der Tageszeitung "Prensa Libre"
Vertreter beider Organisationen bis zum 24. August im Land. Morde an Medienschaffenden haben zuletzt massiv zugenommen
Mexiko-Stadt. Nachdem am Wochenende Presseverbände in Mexiko gegen die zunehmende Bedrohung von Journalisten protestiert haben, wird die Lage nun von der UNO und der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) untersucht. Nach Angaben lokaler Medien sind zu Beginn der Woche der... weiter