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Ex-Minister aus Ecuador warnt vor Destabilisierung

Pedro Páez verweist auf historische Parallelen bei Angriffen auf Venezuela. Ökonom sieht Grund für Spannungen in Kooperation mit Schwellenstaaten
Berlin. Ecuadors ehemaliger Wirtschaftsminister (2007-2008), Pedro Páez, hat während eines Besuchs in Berlin vor wirtschafts- und finanzpolitischen Angriffen auf die progressiv regierten Staaten Lateinamerikas gewarnt. "Venezuela leidet gerade unter einer ganzen Reihe von... weiter

Auch Brasilien wird als "Geberstaat" wichtiger

BRICS-Staaten zunehmend Kreditgeber. Brasilien baut strategische Kooperation aus. Noch scheuen Länder des Südens offenen Konflikt mit IWF und Weltbank
Berlin. Nicht nur in Lateinamerika spielen die Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika eine immer stärkere Rolle in Handel und Zusammenarbeit. Auch weltweit nimmt die Bedeutung dieser als BRICS-Staaten bekannten Ländergruppe immer mehr zu. Vor allem... weiter

"Die Bedeutung der BRICS ist die Schaffung einer multipolaren Welt"

Der argentinische Politologe Juan Manuel Karg sprach mit dem renommierten Priester und Soziologen François Houtart
Im Interview analysiert der belgische Priester und Soziologe François Houtart das regionale Panorama in Lateinamerika. Houtart, der seit Jahren in Quito, Ecuador, lebt, weist auf die Existenz von zwei Gruppen von Ländern auf unserem Kontinent hin: Diejenigen, die versuchen, sich von den USA und... weiter

Russlands Präsident beendet Lateinamerika-Reise

Zustimmung bei Einsatz für multipolare Weltordnung. Zwischenstation in Nicaragua. Wirtschaftskooperation wird intensiviert. BRICS-Gipfel in Fortaleza
Brasília. Russlands Präsident Wladimir Putin beendet heute seine sechstägige Lateinamerika-Reise mit der Teilnahme am Gipfeltreffen der BRICS-Staaten im brasilianischen Fortaleza. Zuvor war er in Kuba, Nicaragua und Argentinien zu Gast gewesen. Die Teilnahme am sechsten... weiter