Redakteur bei amerika21.de
Maxim Graubner (Jahrgang 1980) lebt in Frankfurt am Main. Er arbeitet hauptberuflich als Hörfunk-Betriebsingenieur im Hessischen Rundfunk. Ende 2009 erwarb er sein Diplom als Ingenieur für Nachrichten- und Kommunikationstechnik mit Schwerpunkt Audioverarbeitung an der TU Darmstadt. Neben dem Studium arbeitete er als freier Tontechniker und Mediengestalter für Radio, Musikproduktion und Veranstaltungen. Durch seine Zusammenarbeit mit professionellen Journalisten beim Hörfunk und sein Interesse für Zeitgeschehen verfügt er über langjährige Erfahrung im Medienbereich. Er ist gelegentlich als freier Autor für Print- und Online-Medien tätig.
Nach einem ersten kurzen Aufenthalt im Jahr 2005 verbrachte er 2006 sechs Monate in Venezuela, um ein Semester an der Universidad Central de Venezuela in Caracas zu studieren und das Leben in Venezuela kennen zu lernen und zu beobachten. Im Juni 2006 besuchte er als Korrespondent der Tageszeitung junge Welt das OPEC-Ministertreffen in Caracas. Es folgten weitere längere Reisen nach Venezuela im Frühjahr 2008 und Ende 2009. Dabei berichtete er für verschiedene Medien unter anderem vom Gründungskongress der jungen Regierungspartei PSUV oder über die damalige Energiekrise. Er ist in der Frankfurter Venezuela-Soli-Gruppe aktiv.
Aber seine große Liebe ist die Musik: Er spielt die Keyboards in der zehnköpfigen Band Flowtonix (ehemals Rehfuß) und hat an zahlreichen anderen Projekten mitgewirkt. Von 1999 bis 2003 war er Mitveranstalter des Badesee-Benefiz-Festivals in Bensheim, einem Open-Air-Konzert im Zeichen der Friedensbewegung.
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