Alexander Boberg

Zunahme bei Feminiziden in Guatemala

Guatemala-Stadt et al. Für das Jahr 2021 wird in Guatemala ein neuer trauriger Höhepunkt bei der Ermordung von Frauen erreicht. In den ersten neun Monaten des Jahres gab es mehr Feminizide als im ganzen Jahr zuvor. Bereits Anfang des Jahres musste amerika21 von einer Welle an... weiter

Solidarität gegen kommende Hungersnot in Guatemala

Vor allem Kinder gefährdet. Viel selbstorganisierte Hilfe in der Bevölkerung. Dennoch breitet sich Hungerkrise aus. Planungsunsicherheit durch schnell wechselnde Anordnungen der Regierung
Guatemala-Stadt. Die Regierung von Guatemala hat nach nur drei Tagen eine erneut verhängte Ausgangssperre wegen der Corona-Pandemie teilweise wieder aufgehoben. Unterdessen warnt Unicef vor einer weiteren Verschlimmerung der Lage für Kinder unter fünf Jahren. Am vergangenen... weiter

Basisbewegung aktiv gegen die Hungerkrise in Guatemala

"Somos Guate, somos comunidad" (Wir sind Guatemala, wir sind Gemeinschaft) ist das Motto der Olla Comunitaria in Quetzaltenango
Quetzaltenango, die zweitgrößte Stadt Guatemalas, liegt auf der Hochebene in ungefähr 2.300 m Höhe. Deswegen herrscht hier ein raues Klima, das Wetter ist wechselhaft und nicht so warm, wie es in den tieferliegenden Städten ist. Meistens scheint mittags die Sonne, aber ebenso kann es regnerisch und... weiter

Die medizinische Situation in Guatemala in der Corona-Pandemie

Die Pandemie trifft im Fall Guatemala auf ein Land, das strukturell nicht darauf vorbereitet ist, eine medizinische Notlage adäquat zu handhaben
Guatemala, "das Land des ewigen Frühlings", ist auch einer der von der Corona-Pandemie betroffenen Staaten. Langsam aber stetig erhöht sich die offizielle Zahl der mit SARS-CoV-2 infizierten Personen. Bis heute (11. April) sind 130 Menschen infiziert, davon gelten 19 als geheilt und drei sind... weiter