El Salvador / Politik

Zentralamerika: SICA gegen Klimawandel und Kriminalität

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Gipfeltreffen der SICA
Gipfeltreffen der SICA

San Salvador. Die Mitgliedsstaaten des zentralamerikanischen Bündnisses SICA haben auf ihren jüngsten Gipfeltreffen in der salvadorianischen Hauptstadt San Salvador gemeinsame Schritte gegen die Folgen des globalen Klimawandels besprochen. Zudem einigten sich die Staats- und Regierungschefs auf gemeinsame Strategien gegen die ausufernde Kriminalität und den organisierten Drogenhandel in der Region (siehe Anhang zu dieser Meldung).

Beide Punkte fanden Niederschlag in der Abschlusserklärung, die am vergangenen Freitag von den hochrangigen Vertretern der SICA-Staaten unterzeichnet wurde. Dem Bündnis gehören Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama und die Dominikanische Republik als assoziierter Staat an.

Am Ende des Gipfels übernahm El Salvadors Präsident Mauricio Funes die Führung der Organisation. Fundes kündigte einen Folgegipfel im Dezember dieses Jahres an, um die Umsetzung der nun besprochenen Ziele zu kontrollieren.

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