Medellín, Kolumbien. Der Menschenrechtsaktivist Juan David Quintana ist am 27. Mai 2015 mit 25 Schüssen getötet worden. Er hatte öffentlich die Politik der Stadt Medellín kritisiert und war vor allem gegen Armut und Ausgrenzung aktiv. Im Menschenrechtskommitee des Stadtbezirk 6... weiter
Im "neuen Kolumbien" werde nicht gefoltert, behauptet die Regierung Santos. UN-Experte äußert starke Bedenken in Bezug auf die Menschenrechtslage
Bogotá. Auf Aufforderung des Komitees gegen Folter der Vereinten Nationen hat sich die kolumbianische Regierung am 30. April 2015 in Genf zu den Vorwürfen der UNO geäußert. Das UN-Komitee hatte heftige Bedenken an der angeblichen Verbesserung der Menschenrechtslage im Land... weiter