Quito. Der Präsidentschaftskandidat der letzten Wahlen, Yaku Pérez, verlässt seine Partei Pachakutik. Als Grund nannte er das Bündnis der indigenen Bewegung mit dem gewählten Präsidenten, Guillermo Lasso, dessen rechtskonservativer Partei Creo und "dem Neoliberalismus".
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Indigenes Bündnis und Partei Pachakutik von Yaku Pérez rufen zur Abgabe ungültiger Stimmen auf und wollen Wahlergebnis nicht anerkennen
Quito. Das Bündnis der indigenen Nationalitäten Ecuadors (Conaie) ruft Bürger:innen dazu auf, im zweiten Wahlgang am 11. April ungültige Stimmen abzugeben. Dies gab die Organisation am Montag bekannt. Ihre Vertreter:innen erklärten das Wahlergebnis des ersten Wahlgangs für... weiter