UNO

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Konflikt zwischen Rechten und Linken in Lateinamerika bei UNO-Vollversammlung

Streit zwischen politischen Lagern wird in Reden deutlich. Bühne in New York wird für Innenpolitik genutzt. Vertreter progressiver Regierungen verteidigen Sozialpolitik
New York. Bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York sind mehrere Staats- und Regierungschefs aus Lateinamerika und der Karibik aufgetreten, um ihre Konzepte gegen die internationalen Herausforderungen zu präsentieren. Auch bei den Beiträgen aus dieser Region... weiter

Blockade der USA kostete Kuba in einem Jahr 4,68 Milliarden US-Dollar

Außenminister nimmt zur erneuten Vorlage einer Resolution zur US-Blockade vor der UNO Stellung
"Die Blockade hat nicht funktioniert und muss deshalb aufgehoben werden", das ist ein Gedanke, den US-Präsident Barack Obama bei verschiedenen Anlässen wiederholt hat. Aber diese Politik, die von fast allen Staaten der Erde abgelehnt wird, wird trotz der Erklärungen des Präsidenten fortgesetzt. Und... weiter

UN: Julian Assange ist Opfer willkürlicher Inhaftierung

UN-Arbeitsgruppe spricht sich für Freilassung des Wikileaks-Mitbegründers aus. Großbritannien und Schweden erklären Urteil für "nicht relevant"
Genf/London/Quito. Am Freitag hat die unabhängige Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen der Vereinten Nationen (UN) bei einer Pressekonferenz in Genf erklärt, dass Julian Assange "verschiedenen Formen der Freiheitsberaubung ausgesetzt" worden sei. Er müsse freigelassen und... weiter

Präsident Maduro verteidigt in Genf Menschenrechtslage in Venezuela

Staatschef verweist auf soziale Rechte in Reformverfassung von 1999. Schlagabtausch mit UN-Hochkommissar Al-Hussein zu Urteilen gegen Oppositionelle
Genf. Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat anlässlich einer Sondersitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf die Menschenrechtssituation in dem südamerikanischen Land dargelegt und Kritik zurückgewiesen. Das linksgerichtete Staatsoberhaupt hob die sozialen... weiter

Evo Morales: "Wir sozialen Bewegungen sind keine Terroristen"

Rede des Präsidenten des Plurinationalen Staates Bolivien, Evo Morales, auf der Vollversammlung der Vereinten Nationen am 28. September 2015
Vielen Dank, Bruder Präsident der Versammlung. Einen Gruß an alle Schwestern und Brüder Präsidenten, an alle Delegationen auf dieser Versammlung der Vereinten Nationen. Erneut ist es eine enorme Freude, hier zu sein, um im Namen des bolivianischen Volkes das zur Sprache bringen zu können, was wir... weiter