Quito. Der ecuadorianische Präsident Rafael Correa hat sich erneut im Fall des Wikileaks-Gründers Julian Assange zu Wort gemeldet. Er bezeichnete die aktuellen Verhandlungen mit Großbritannien und Schweden gegenüber dpa als "schwierig" und stellte fest, es fehle der politische... weiter
Quito. Kurz vor der 67. UNO-Vollversammlung in New York hat Ecuadors Außenminister Ricardo Patiño diplomatische Lösungsansätze im Streit um den Mitbegründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, vorgeschlagen. Assange, der seit einem Vierteljahr in der... weiter