Nachrichten (Mexiko, Soziale Bewegungen)

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EZLN dementiert Kontakt mit designiertem Präsidenten López Obrador in Mexiko

Bekannter katholischer Geistlicher und Aktivist will Schreiben an Guerilla übergeben haben. EZLN-Führung weist das zurück und antwortet mit Kritik
Mexiko-Stadt. Die mexikanische Guerillaorganisation Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung (Ejército Zapatista de Liberación Nacional, EZLN) hat Berichte dementiert, nach denen der designierte Präsident und Linkenpolitiker Andrés Manuel López Obrador Kontakt zu ihr... weiter

Finanzmärkte reagieren positiv auf neuen Präsidenten Mexikos

López Obrador demonstriert direkt nach seiner Wahl Nähe zu Unternehmerverbänden und Investoren. Kein Zeichen an soziale oder Menschenrechtsbewegungen
Mexiko-Stadt. Die ersten Arbeitstreffen des gewählten mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador und die überaus positiven Reaktionen der internationalen Finanzmärkte auf dessen Wahl liefern erste Anzeichen, dass Mexiko nicht, wie von den politischen Gegnern im Wahlkampf... weiter

EZLN diskutiert vor Wahlen in Mexiko mit Zivilgesellschaft

Bilanz der Kandidatur der Indigenen María de Jesús Patricio. Aufstellung der Aktivistin war gescheitert, Debatten konnten aber beeinflusst werden
San Cristóbal de las Casas. In Mexiko hat die Guerillaorganisation Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) Intellektuelle, Künstler, Journalisten und Aktivisten nach San Cristóbal de las Casas eingeladen, um – auch mit Blick auf die... weiter

"Gib nicht auf!": Zapatistinnen beenden erstes internationales Frauentreffen

Erwartete Zahl an Teilnehmerinnen weit übertroffen. Erinnerung an Benachteiligung indigener Frauen. Weitere Treffen für die Zukunft angekündigt
Caracol Morelia, Chiapas. Mehr als 7.000 Frauen haben zwischen dem 8. und 10. März im Caracol Morelia am ersten internationalen Treffen der "Frauen, die kämpfen" in den Bergen von Chiapas teilgenommen. Unter ihnen befanden sich geschätzt 2.000 Zapatistinnen, die das dreitägige... weiter

Aktionen zum Jahrestag des Verschwindenlassens der 43 Studenten in Mexiko

Eltern der Verschwundenen, Kommilitonen und Aktivisten fordern Aufklärung und Gerechtigkeit. CIDH und Vereinte Nationen drängen Regierung zum Handeln
Mexiko-Stadt. Angeführt von Angehörigen der 43 verschwundenen Studenten der Lehrerfachschule "Raúl Isidro Burgos" aus Ayotzinapa haben Kommilitonen, Menschenrechtsorganisationen sowie soziale und politische Akteure in ganz Mexiko rund um den 3. Jahrestag des Verbrechens ... weiter