Nachrichten (Mexiko, Soziale Bewegungen)

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Zapatisten lehnen Sozialprogramm ab

Präsident Enriqiue Peña Nieto hält eine Rede
Präsident verkündet "Kreuzzug gegen die Armut". Zapatisten reagieren empört. Neue Kommuniqués von Subcomandante Marcos
Mexiko-Stadt. Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto hat ein neues staatliches Sozialprogramm vorgestellt. Durch die Initiative mit dem Namen "Nationaler Kreuzzug gegen den Hunger" will die Regierung die Armut in Mexiko bekämpfen. Die zeremonielle Verkündung des Programms... weiter

Zapatisten marschieren in Chiapas

Zapatisten in Ocosingo
Maya-Aufmarsch zum Zeitenwechsel besetzt sechs Städte in Chiapas. Regionalverwaltung entlässt zapatistische Gefangene
Chiapas, Mexiko. Am heutigen ersten Tag des neuen Zyklus der Mayas, dem 14. Baktun, ist dem Zapatistischen Heer zur Nationalen Befreiung (EZLN) ein Überraschungscoup gelungen. Nach einer ungewöhnlich kalten und regnerischen Nacht näherten sich im Morgengrauen tausende Indigene den... weiter

Proteste und Repression in Mexiko

Zerstörte Bank
Mexiko-Stadt. Nach den Unruhen während der Amtseinführung des neuen mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto haben zu Wochenbeginn Aktivisten der Studierendenbewegung "Yo Soy 132" auf einer weiteren Demonstration die Freilassung der Inhaftierten gefordert. Sprecher der Bewegung... weiter

Mexiko: Sozial-ökologische Zerstörung am Pranger

Mexikos "Umweltbewegung von Unten" hat ein Gesicht und bekommt mehr Sichtbarkeit. Widerstand gegen zahlreiche Großprojekte in Michoacán
Mexiko-Stadt. Die sozial-ökologische Zerstörung Mexikos war Thema einer Zusammenkunft, die vom 9. bis 11. November im Landkreis Cherán im Bundesstaat Michoacán stattfand. Mit der Wahl des Ortes sandten die Veranstalter, das Permanente Völkertribunal (TPP) und die Nationale... weiter

Karawane gegen Drogenkrieg erreicht Washington

Aktivisten und Betroffene legten fast 10.000 Kilometer zurück und besuchten 25 Städte. Forderung nach Ende des Drogenkriegs
Washington. Nach einer langen Reise durch den größten Drogenmarkt der Welt sind Aktivisten und Betroffene aus Mexiko und den USA mit einer Karawane in Washington D.C. angekommen. Am 12. August hatten Javier Sicilia und weitere Anhänger der "Kampagne für einen Frieden in... weiter