Dokumente (Deutschland, Menschenrechte)

An dieser Stelle dokumentieren wir Erklärungen, Reden und andere Texte auf Deutsch. Die Inhalte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Konflikt mit deutschem Unternehmen in Uruguay: Unión de Trabajadores de PedidosYa bittet um Unterstüzung

Am 5. Januar 2024 beschloss "PedidosYa", Tochterunternehmen von "Delivery Hero" mit Sitz in Berlin, einseitig die Entlassung von 251 Arbeitern und Arbeiterinnen
An die sozialen und arbeitsrechtlichen Akteure Deutschlands Die Unión de Trabajadores de PedidosYa, eine gewerkschaftliche Organisation, die alle Beschäftigten des Unternehmens Delivery Hero in Uruguay vertritt, das in unserem Land unter dem Namen "PedidosYa" gegründet wurde, möchte Sie über die... weiter

Chiles Verfassungsentwurf: Ein Beitrag für den Weltfrieden

Beschluss der Mitgliederversammlung der International Association of Lawyers against Nuclear Arms (IALANA )vom 05.-06.08.2022
Die deutsche Sektion der IALANA begrüßt den Verfassungsentwurf als großen Erfolg und bedeutsame Chance zur Überwindung historischer Ausgrenzung und Unterdrückung sowie einer friedensrechtlichen Fortentwicklung des Verfassungsrechts – und das nicht nur für Chile. Die Friedensbewegung und... weiter

Kampagne "Leben statt Kohle" ‒ Weltweite Solidarität mit den Opfern des Kohleabbaus

Appell der Kampagne #LifeNotCoal (Leben statt Kohle), dem sich über 160 Organisationen aus 30 Ländern in vier Kontinenten angeschlossen haben.
Herrn Antonio Guterres, UN-Generalsekretär Frau Michelle Bachelet, Hochkommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte Herrn Ian Fry, UN-Sonderberichterstatter für den Schutz der Menschenrechte im Zusammenhang mit dem Klimawandel Frau Ursula von der Leyen, Präsidentin der... weiter

Offener Brief zum Besuch des deutschen Botschafters bei ZEDE Próspera in Honduras

Anlässlich des Besuchs des deutschen Botschafter Jens Janik am 28. Juli 2021 bei ZEDE Próspera dokumentiert amerika21 einen an ihn gerichteten offenen Brief
Sehr geehrter Herr Botschafter, wir schreiben Ihnen in Bezug auf Ihren Besuch bei der ZEDE Próspera auf Roatán am 28. Juli 2021. Ziel Ihres Besuchs war es laut der entsprechenden Veröffentlichung auf dem offiziellen Twitter-Account der Deutschen Botschaft, "sich ein umfassendes und eigenes... weiter

Chile: Solidarität mit den "verlorenen Augen"

Aufruf zur Unterstützung der "Coordinadora de Victimas de Trauma Ocular" aus Chile
Wir dokumentieren den Spendenaufruf der chilenischen Fotograf:innen Nicole Kramm Caifal und José Giribás Marambio, die beim Ausstellungsprojekt "Repression und sozialer Widerstand in Chile - gestern und heute" in Deutschland zusammenarbeiten Die Etappe der Aufstände in Chile begann am 18.... weiter

"Julian Assange verdient unsere Solidarität"

Erklärung der Linken-Abgeordneten Heike Hänsel und Sevim Dagdelen
Zunächst möchten wir der Botschaft von Ecuador danken, dass sie uns diese Begegnung mit Julian Assange ermöglicht hat, nachdem er acht Monate lang isoliert worden war. Über sechs Monate haben wir um eine Besuchserlaubnis ersucht. Es war bewegend seine Freude über unseren Besuch nach einer so langen... weiter

Justizversagen im Fall Colonia Dignidad nimmt kein Ende

Pressemitteilung des Forschungs- und Dokumentationszentrums Chile-Lateinamerika e.V. (FDCL) zur Entscheidung des OLG Düsseldorf, die chilenische Verurteilung von Hartmut Hopp nicht zu vollstrecken
Die bundesdeutsche Justiz ermittelt seit fast sechs Jahrzehnten ergebnislos gegen Täter der Colonia Dignidad (CD). Seit den ersten Ermittlungen gegen Paul Schäfer im Jahr 1961 wurde hierzulande keine einzige Anklage gegen Täter der CD erhoben. Nach jahrzehntelangen Ermittlungen bei der... weiter

Colonia Dignidad ‒ "Die deutsche Regierung will offenbar ihre Hände in Unschuld waschen"

Opfer der deutschen Sektensiedlung stellen Zusammenarbeit mit der Bundesregierung ein
Öffentliche Erklärung Nachdem wir am Montag, dem 2. Juli 2018, von dem vom deutschen Auswärtigen Amt vorgelegten "Entwurf der Bundesregierung für ein Hilfskonzept für die Opfer der Colonia Dignidad" Kenntnis genommen haben, womit die Bundesregierung zum ersten Mal auf die vor einem Jahr vom... weiter

"Der Fall Colonia Dignidad ist eine deutsch-chilenische Menschenrechtstragödie"

Offener Brief vom Arbeitskreis Colonia Dignidad im Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V. an Bundesaußenminister Steinmeier
Bundesaußenminister Steinmeier hat angekündigt, sich heute mit einer Rede im Auswärtigen Amt zum Verhalten der bundesdeutschen Diplomatie im Fall Colonia Dignidad zu äußern. Wir dokumentieren den Brief des Arbeiskreises Colonia Dignidad der FDCL an den Außenminister Sehr geehrter Herr Dr.... weiter

Menschenrechte wichtiger als Wirtschaftsinteressen

Offener Brief an die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, anlässlich ihrer Kolumbienreise
Sehr geehrte Frau Kraft, zu Ihren Äußerungen während Ihrer Kolumbienreise vom 25. – 27. November möchten wir Ihnen unseren Widerspruch und massive Kritik mitteilen. Die Reise in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation aus NRW mit mittelständischen Unternehmer/innen, Professor/innen, aber auch... weiter

Massaker von Iguala: "Keine Notwendigkeit für Konsequenzen"

Plenum des Bundestags
Debatte im Bundestag über Mexiko, Sicherheitsabkommen und EU-Freihandel
Anlässlich des Verschwindens von 43 Studenten in Mexiko haben mehrere Abgeordnete des Bundestages die Fragestunde genutzt, um die Bundesregierung zu ihrer Position bzgl. der Vorfälle und den daraus zu ziehenden Konsequenzen zu befragen. Wir dokumentieren die im Plenarprotokoll vom 5. November 2014... weiter

"Zutiefst frustriert über bürokratische Hemmnisse"

Zwei kubanische Jugendliche schreiben nach der Ablehnung ihres Besuchervisums an die deutsche Botschaft in Havanna
Wir dokumentieren einen Brief der beiden kubanischen Staatsangehörigen Mario José López Torres und Yoel Félix González Rodríguez an die deutsche Botschaft in Havanna. Die Autoren antworten mit dem Schreiben auf die Ablehnung eines Besuchervisums für Deutschland. Havanna, 12. November 2013, 54.... weiter

Kommuniqué der ELN zur Festsetzung zweier Deutscher

Exklusiv bei amerika21.de: Übersetzung der Erklärung in deutscher Sprache
Wir dokumentieren die Erklärung der kolumbianischen Rebellenorganisation ELN zur Festsetzung zweier deutscher Staatsbürger. Erschienen am Montag, 4. Februar 2013, 5:00 Uhr Einheiten der ELN haben in der Region Catatumbo die Herren Uwe B. und Günther Otto B., beide mutmaßlich deutscher... weiter